Die Gleise

Auf der Anlage gibt es einen Mix aus zwei verschiedenen Gleissystemen. Im Schattenbahnhof kommt normales Märklingleis zum Einsatz. Im sichtbaren Bereich benutze ich das Premium-Gleis von Eckhard König in Neustadt/Sachsen. Die ursprünglich verlegten Halwa-Gleise habe ich wieder herausgerissen. Sie erwiesen sich als nicht haltbar. Die Märklin-Gleise werden genagelt. Hier hat die Dämmplatte einen großen Vorteil,… Die Gleise weiterlesen

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Die Elektrik

Da in Müsum sowohl von Hand als auch automatisch gefahren wird, wird die gesamte Steuerung außerhalb der Anlage aufgebaut. Der Anschluss erfolgt über 25-polige Computerstecker. So lassen sich die Schaltungen für die Automatik und den Handbetrieb unabhängig voneinander aufbauen und nach Wunsch anschließen. Die Stromversorgung erfolgt über den Wechselstromtrafo für die Beleuchtung, der in der… Die Elektrik weiterlesen

Der Rohbau

Da es in Müsum keine großen Höhendifferenzen gibt, eignet sich eine ebene Platte als Unterbau. Sie wird aus einer mit einem Rahmen verstärkten 9 mm dicken Sperrholzplatte gebaut. Dieses ist das Niveau des Meersspiegels. Für das Hafengelände habe ich mich nach reiflicher Überlegung für eine Faserdämmplatte in 12 mm Stärke entschieden. Sie bietet den Vorteil, dass sie… Der Rohbau weiterlesen

Die Beleuchtung

Der Einbau der Beleuchtung bringt große Probleme mit sich. Eigentlich habe ich vorgesehen, drei schwenkbare Halogenspots in die Abdeckung zu bauen. Doch die Enttäuschung ist groß, als ich sie an der vorderen Kante eingebaut habe. Eine Lampe mit 40 mm Durchmesser und 30 Grad Lichtkegel zeigt am Boden einen scharf umgrenzten etwa 16 cm großen Lichtkreis, so dass… Die Beleuchtung weiterlesen

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Die Vitrine

Nachdem die Hintergrundkulisse im Rohbau fertig ist, kann die Vitrine gebaut werden. Um das Basteln zu erleichtern, baue ich sie so, dass sie leicht von der Grundplatte abgenommen werden kann. Auch die Hintergrundkulisse lässt sich herausnehmen. Problematisch ist die freie Ecke vorn rechts. Sie kann nicht gestützt werden und darf sich nicht herunterbiegen. Die überwiegende… Die Vitrine weiterlesen

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Bilder vom fertigen Testobjekt

 Die Wiederholung der Übersicht dient zur Orientierung.  Ein Bilck über die Schaarhörn zu den Schwimmstegen  Eine Stunde später hat die Schaarhörn an die Vorderseite des Bollwerks verholt. Der Bootmann auf der Schute hat es immer noch nicht geschafft, den Palsteg über den Poller zu legen. Der Kapitän steht äußerst ungeduldig am Ruder.  Ein letzter Blick… Bilder vom fertigen Testobjekt weiterlesen

Das Bollwerk

Rechts auf dem Testobjekt ist das Bollwerk. Es wird auch aus Balsaholz hergestellt. Diesmal schneide ich keine einzelnen Leisten, sondern die benötigten Holzflächen als ganze Stücke. Mit der Rückseite des Skalpells werden die Lücken zwischen den Hölzern imitiert. Dies ist eine große Arbeitserleichterung. Die fertig ausgeschnittenen Holzteile haben schon die Brettstruktur eingeritzt bekommen. Auch sind… Das Bollwerk weiterlesen

Die Schwimmstege

Weiter geht es mit den Schwimmstegen. Hier möchte ich verschiedene Materialien ausprobieren. Ich beginne mit Balsaholz aus dem Flugzeugmodellbau. Zuerst schneide eine 1 cm breite Grundlatte aus 0,8 mm dickem Balsaholz. Eigentlich wird ein solcher Schwimmsteg auf zwei Balken aufgebaut. Hier werden die Laufbretter aufgenagelt. Darunter werden die Schwimmer befestigt. Da man nicht unter den Modellsteg gucken… Die Schwimmstege weiterlesen

Das Testobjekt

Um keine Überraschung bei der Geststaltung der Anlegebrücken zu erleben baue ich ein Testobjekt im Maßstab 1:220. Auf die hintere Kante eines Stücks Restholz wird eine 2 cm dicke Leiste geklebt. Sie bildet die Hafenfläche. Eine kleine Leiste an der Seite wird ein späteres Bollwerk. Die davor liegende Fläche wird das Wasser werden. Hierauf klebe ich… Das Testobjekt weiterlesen

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Das 1:4-Modell der Modellanlage

Das 1:4-Modell der Modellanlage Um die Wirkung der Anlage überprüfen zu können, bevor es zu spät ist, wird ein Modell im Maßstab 1:4 erstellt. Es ist äußerst kompakt, aber noch groß genug um Details ansatzweise darzustellen. Der Rohbau erfolgt mit Hilfe von Restholz und 5 mm dickem Styropor. Die Materialien für den Rohbau. Der Plan… Das 1:4-Modell der Modellanlage weiterlesen

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