Die Ölschutzmauer

Die Mauer ist montiert.

Damit auslaufendes Öl nicht in die Umwelt gelangt, ist der Hof der Abfüllung mit eine Mauer umgeben. Sie entsteht aus 1,5mm starken Streifen Polystyrol. In regelmäßigen Abständen klebe ich Verstärkungen auf die ich aus 0,5mm-Material geschnitten habe. Hierbei achte ich bewusst nicht auf besonders exakte Ausrichtung. Das belebt die Mauer. Mit der Airbrush spritze ich… Die Ölschutzmauer weiterlesen

Gelände zwischen Büro und Abfüllung

Die Betonlücke zwischen Abfüllung und Büro ist geschlossen.

Wie schon berichtet liegt die Abfüllanlage tiefer als die Umgebung. Also muss der Standplatz des Büros erhöht werden. Hierfür klebe ich zwei Korkplatten übereinander. Die Betonfläche der Abfüllung erweitere ich bis zum Büro. Das geschieht mit einer 1,5mm starken Polystyrolplatte. Die ich wieder wie beim Gleisanschluss beschrieben gestalte. Das eigentliche  Problem ist die Steigung zum… Gelände zwischen Büro und Abfüllung weiterlesen

Das Großraumbüro

... und hier durch die Fenster gesehen

Über der Kantine liegt ein Großraumbüro. Während am Fenster die Arbeitsplätze liegen, stehen an der Wand die Regale mit den Leitz-Ordnern. Hierfür fotografiere ich meine eigenen Ordner und erstelle in LibreOffice-draw eine Rückwand mit Regalen für die Ordner, Drucker und Tür. Da die Schreibtische direkt am Fenster stehen, kann man deren Untergestell kaum sehen. Deshalb… Das Großraumbüro weiterlesen

Die Kantine

... ist diesmal auch durch die Fenster zu sehen.

Im Untergeschoss des Bürogebäudes ist die Kantine untergebracht. Sie hat eine erhöhte feste Tischgruppe. In der Ecke steht ein kleines Buffet für die Kaffeemaschine und das Geschirr. Die Tische und Bänke entstehen aus Polystyrol in verschiedenen Stärken. Sie werden auf eine Kunststoffplatte aufgeklebt und in holzbraun gespritzt. Rote und blaue Farbe stellen Polster und Tischdecken… Die Kantine weiterlesen

Das Büro zum Zweiten

Der Rohbau der beiden Stockwerke

Nachdem die Inneneinrichtung des Empfangs gebaut ist, kümmere ich mich erst einmal um das Verschmutzen der Fassade und des Daches. Mit Vallejo-Farben, die stark mit Spüli-Wasser verdünnt sind pinsele ich verschiedene Farbtöne nass in nass in Streifen auf. Für die Inneneinrichtung des Hauptgebäudes erstelle ich zwei Stockwerke mit Wänden. Hierbei richte ich mich nach den… Das Büro zum Zweiten weiterlesen

Das Büro

Das Gebäude im ursprünglichen Zustand

Das Büro des Tanklagers entsteht aus dem Kibri-Gebäude mit der Bestellnummer 36727. Ich habe es vor Jahrzehnten gebaut und es stand am Bahnhof Kaistedt der Kaistedt-Wüsternauer-Eisenbahn. Zuerst muss das Haus zerlegt und von Schmutz und Aufklebern befreit werden. Der Kleber der Vorhänge lässt sich nicht auflösen, so werden sie mechanisch entfernt. Die Fassaden reinige ich… Das Büro weiterlesen

Betonieren

Die Zwischenräume zum Gleis sind gefüllt.

Die Hoffläche der Abfüllung wird mit der gleichen Technik gestaltet, wie der Gleisanschluss. Doch benutze ich diesmal die Airbrush zur Grundierung der Fläche. Lediglich die Ritzen hebe ich mit Washes hervor. Beim Spachteln der Zwischenräume zum Gleis benutze ich Abdeckfolie für Airbrush. So bleibt die Betonfläche sauber. Beim Abziehen nimmt sie aber auch Farbe mit,… Betonieren weiterlesen

Spachtel zwischen den Schwellen

Die recht dünnflüssige Spachtelmasse liegt zwischen den Schwellen.

Nachdem ich die Abdeckung auf die Schwellen gelegt habe, stört es mich, dass man zwischen Gleis und Abdeckung bis auf den Kork schaut. Also spachtele ich die Schwellen-Zwischenräume mit Spachtelmasse. Erleichtert wird das Ganze durch die Wasserlöslichkeit des modernen Materials. Mit einem nassen Borstenpinsel wasche ich überflüssige Spachtelmasse einfach weg.

Ein Loch für die Abfüllung

Die Abfüllung ist eingepasst.

Heute bereite ich alles für die Integration der Abfüllung in die Betonfläche vor. Dafür schneide ich an den Stirnseiten der Abfüllungsgrundplatte die Überstände ab und glätte sie mit der Sandpapierfeile. Die Abfüllung wird auf der Grundplatte ausgerichtet und der Umriss angezeichnet. Dann ritze ich zuerst mit dem Skalpell den Umriss an. Danach schneide ich noch… Ein Loch für die Abfüllung weiterlesen

Hof der Abfüllung

Die Korkunterfütterung mit den Kunststoffplatten, die noch verschoben werden müssen.

Der Hof der Abfüllung liegt tiefer als die Umgebung. So wird verhindert, dass auslaufende Flüssigkeiten in die Umwelt gelangen. Wie beim Gleisanschluss gestalte ich den Betonboden mit Polystyrol, was diesmal nur bis zur Höhe der Schwellen reicht. Deshalb kürze ich sie zuerst an den Kleineisen. Dazu ziehe ich ein Bastelmesser mit frisch abgebrochener Klinge mehrmals… Hof der Abfüllung weiterlesen