Die zweite Ölschutzmauer und Endmontage

Der Hintergrund ist blaustichig.

Als Abschluss des Geländes um die Tanks herum, benutze ich die Mauer des Kibri-Bausatzes. Sie muss wie die Grundplatte gestückelt und an den Verlauf des Geländes angepasst werden. Bei „Richtungsänderungen“ ritze ich die Mauer an der Außenseite ein und erhalte so einen klar definierten Knick. Der kleine Tank reicht bis zur Geländekante. Hier schleife ich… Die zweite Ölschutzmauer und Endmontage weiterlesen

Die Tanks

Bodenplatte und Tanks sind lackiert.

Für die Tanks bleibt am Ende des Moduls noch genug Platz. Ich muss sie aber anders als anordnen von Kibri vorgesehen. Also schneide ich die Grundplatte in mehrere Teile und passe sie aneinander an. Um die entstehenden Ritzen spachteln zu können und außerhalb des Moduls am Lager arbeiten zu können, klebe ich die Teile auf… Die Tanks weiterlesen

Die Industriebrache

Die fertige Brachfläche

Zwischen Abfüllung und Gleis liegt eine Freifläche. Sie ist mit allerhand Unkraut bewachsen. Zuerst wird eine Grundfläche aus Sand-Ponal-Wasser-Spachtel hergestellt. Hierein schieße ich sofort kurze Grasfasern. Es ergibt sich eine recht offene Grasfläche. Nach dem Trocknen träufle ich an einigen Stellen verdünntes Ponal auf die Grasfläche und schieße längere Fasern hinein. Nun kommen an anderen… Die Industriebrache weiterlesen

Die Ölschutzmauer

Die Mauer ist montiert.

Damit auslaufendes Öl nicht in die Umwelt gelangt, ist der Hof der Abfüllung mit eine Mauer umgeben. Sie entsteht aus 1,5mm starken Streifen Polystyrol. In regelmäßigen Abständen klebe ich Verstärkungen auf die ich aus 0,5mm-Material geschnitten habe. Hierbei achte ich bewusst nicht auf besonders exakte Ausrichtung. Das belebt die Mauer. Mit der Airbrush spritze ich… Die Ölschutzmauer weiterlesen

Gelände zwischen Büro und Abfüllung

Die Betonlücke zwischen Abfüllung und Büro ist geschlossen.

Wie schon berichtet liegt die Abfüllanlage tiefer als die Umgebung. Also muss der Standplatz des Büros erhöht werden. Hierfür klebe ich zwei Korkplatten übereinander. Die Betonfläche der Abfüllung erweitere ich bis zum Büro. Das geschieht mit einer 1,5mm starken Polystyrolplatte. Die ich wieder wie beim Gleisanschluss beschrieben gestalte. Das eigentliche  Problem ist die Steigung zum… Gelände zwischen Büro und Abfüllung weiterlesen

Das Großraumbüro

... und hier durch die Fenster gesehen

Über der Kantine liegt ein Großraumbüro. Während am Fenster die Arbeitsplätze liegen, stehen an der Wand die Regale mit den Leitz-Ordnern. Hierfür fotografiere ich meine eigenen Ordner und erstelle in LibreOffice-draw eine Rückwand mit Regalen für die Ordner, Drucker und Tür. Da die Schreibtische direkt am Fenster stehen, kann man deren Untergestell kaum sehen. Deshalb… Das Großraumbüro weiterlesen

Die Kantine

... ist diesmal auch durch die Fenster zu sehen.

Im Untergeschoss des Bürogebäudes ist die Kantine untergebracht. Sie hat eine erhöhte feste Tischgruppe. In der Ecke steht ein kleines Buffet für die Kaffeemaschine und das Geschirr. Die Tische und Bänke entstehen aus Polystyrol in verschiedenen Stärken. Sie werden auf eine Kunststoffplatte aufgeklebt und in holzbraun gespritzt. Rote und blaue Farbe stellen Polster und Tischdecken… Die Kantine weiterlesen

Das Büro zum Zweiten

Der Rohbau der beiden Stockwerke

Nachdem die Inneneinrichtung des Empfangs gebaut ist, kümmere ich mich erst einmal um das Verschmutzen der Fassade und des Daches. Mit Vallejo-Farben, die stark mit Spüli-Wasser verdünnt sind pinsele ich verschiedene Farbtöne nass in nass in Streifen auf. Für die Inneneinrichtung des Hauptgebäudes erstelle ich zwei Stockwerke mit Wänden. Hierbei richte ich mich nach den… Das Büro zum Zweiten weiterlesen

Das Büro

Das Gebäude im ursprünglichen Zustand

Das Büro des Tanklagers entsteht aus dem Kibri-Gebäude mit der Bestellnummer 36727. Ich habe es vor Jahrzehnten gebaut und es stand am Bahnhof Kaistedt der Kaistedt-Wüsternauer-Eisenbahn. Zuerst muss das Haus zerlegt und von Schmutz und Aufklebern befreit werden. Der Kleber der Vorhänge lässt sich nicht auflösen, so werden sie mechanisch entfernt. Die Fassaden reinige ich… Das Büro weiterlesen

Heckl Kleinserien Best.-Nr. 5/03: Fernsprechbuden

Die Fernsprechbuden von Heckl Kleinserien sind in gewohnt hoher Qualität aus Messing geätzt. Vier Stück werden in der Platine geliefert. Nur die Dächer sind ausgeschnitten und vorgebogen. Die Anleitung ist ausführlich und und verständlich. Sie empfiehlt Sekundenkleber; ich löte aber lieber. So kann ich Fehler immer wieder korrigieren bis ich zufrieden bin. Eigentlich ist der… Heckl Kleinserien Best.-Nr. 5/03: Fernsprechbuden weiterlesen