Eingezäunter Bahnübergang

Auch in heutiger Zeit gibt es noch solche eingezäunte Bahnübergänge. Dieser hier ist in Mielsdorf an der Strecke Bad Oldesloe-Bad Segeberg. Während der Zaun hinten links noch als Schutz für das Holzhaus dienen könnte, enden die Zäune rechts am Andreaskreuz.

Beim Betrachten von Eisenbahnbilder aus früherer Zeit fällt auf, dass der Bereich um Bahnübergänge häufig eingezäunt ist. Die Zäune enden scheinbar unmotiviert im Nichts.

Auch in heutiger Zeit gibt es noch solche eingezäunte Bahnübergänge. Dieser hier ist in Mielsdorf an der Strecke Bad Oldesloe-Bad Segeberg. Während der Zaun hinten links noch als Schutz für das Holzhaus dienen könnte, enden die Zäune rechts am Andreaskreuz.
Auch in heutiger Zeit gibt es noch solche eingezäunte Bahnübergänge. Dieser hier ist in Mielsdorf an der Strecke Bad Oldesloe-Bad Segeberg. Während der Zaun hinten links noch als Schutz für das Holzhaus dienen könnte, enden die Zäune rechts am Andreaskreuz.

Diese Zäune können keine übermütigen Personen an einem leichtsinnigen Betreten der Gleise hindern, da sie auch an unbeschrankten Bahnübergängen stehen.

Der Grund für die Zäune ist hier zu erkennen. Zwischen und neben den Gleisen liegt eine aus Dreieckshölzern hergestellte Barriere, die bis zum Zaun reicht.
Der Grund für die Zäune ist hier zu erkennen. Zwischen und neben den Gleisen liegt eine aus Dreieckshölzern hergestellte Barriere, die bis zum Zaun reicht.

Wenn ein Bauer seine Kühe über die Straße zur Weide treibt, sollen die Zäune in Verbindung mit der Barriere verhindern, dass sich eine Kuh auf die Gleise verirrt. Die Zäune müssen nur bis zu Gebüschen oder tiefe Gräben reichen, damit die Kühe nicht um sie herum laufen können.