Die zweite Ölschutzmauer und Endmontage

Der Hintergrund ist blaustichig.

Als Abschluss des Geländes um die Tanks herum, benutze ich die Mauer des Kibri-Bausatzes. Sie muss wie die Grundplatte gestückelt und an den Verlauf des Geländes angepasst werden. Bei „Richtungsänderungen“ ritze ich die Mauer an der Außenseite ein und erhalte so einen klar definierten Knick. Der kleine Tank reicht bis zur Geländekante. Hier schleife ich eine Nut von hinten in die Mauer, um Platz zu schaffen.
Nachdem die Mauer an die Grundplatte geklebt ist, verspachtele ich die Stellen, an denen die Mauer gestückelt ist. Den Rest gestalte ich wie die erste Ölschutzmauer.

Die Tanks werden farblich noch nachgearbeitet; dann können sie auf die Grundplatte geklebt werden. Die kleinen erhalten noch ihre Leitung und das ganze Ensemble wird in die Anlage integriert. Noch schnell die Restflächen begrünen und der Landschaftsbau ist abgeschlossen. Nun ist Gestaltung der Hintergrundkulisse an der Reihe.

 

Die Tanks sind montiert und die Umwelt durch eine Mauer geschützt.
Die Tanks sind montiert und die Umwelt durch eine Mauer geschützt.