Gleisanschluss

Die Grundplatte ist aufgeklebt. Die Trennfuge muss noch gespachtelt werden.

Der Gleisanschluss der Fabrik liegt auf der anderen Seite des Gleises. Er dient in erster Linie der Versorgung des Kesselhauses.

Der Hof besteht aus Betonplatten, die ich mit 1 mm – Polystyrol darstelle. Wenn sie auf den Schwellen des Märklingleises aufliegt, ragt das Schienenprofil 0,5 mm heraus. So bleibt die Lok auf dem Gleis und die Stromversorgung ist gesichert.

Zuerst wird der Gleisverlauf durchgepaust und auf die Platte übertragen. Sie ist nicht groß genug, so dass ich stückeln muss. Nachdem der die Platte mit der Feile genau an das Gleis angepasst ist, muss die Kante unten abgeschrägt werden. So sind die Nachbildungen der Kleineisen nicht im Weg und die Platte kann wirklich auf den Schwellen aufliegen.

Mit der umgedrehten Skalpellklinge ritze ich die Trennfugen der Betonplatte in die Polystyrolplatte. Nach einer Probefahrt kann sie aufgeklebt werden.

Die Grundplatte ist aufgeklebt. Die Trennfuge muss noch gespachtelt werden.
Die Grundplatte ist aufgeklebt. Die Trennfuge muss noch gespachtelt werden.

Zuerst spachtele ich den Zwischenraum der Schwellen des Gleisanschlusses zu. So schaut man nicht ganz so tief in die Dunkelheit der Rille. Mit einer hellen Farbe versuche ich sie nicht zu breit wirken zu lassen.

Die Betonplatte schneide ich einzeln aus und klebe sie hintereinander in den noch feuchten Spachtel. Während der Trocknungszeit beginne ich mit der Gestaltung des übrig bleibenden Bahndamms und des Geländes.

Nun erfolgt die farbliche Gestaltung des Betons in allerlei Grau-Schattierungen. Dann müssen die Gebäude angepasst werden.

    Der Hof mit dem Gleisanschluss ist farblich gestaltet. Den Beton hinter dem Gleis habe ich noch einmal überarbeitet.
Der Hof mit dem Gleisanschluss ist farblich gestaltet. Den Beton hinter dem Gleis habe ich noch einmal überarbeitet.