Fabrik

Das Gelände der Fabrik erstreckt sich beidseitig des Hauptgleises. Im Bereich hinter dem Gleis ist die Produktion untergebracht. Davor die Energieversorgung und die Werkstatt. Hier besitzt das Unternehmen einen Gleisanschluss.

Zuerst muss ich die Höhe des Geländes anpassen. Das geschieht mit einer 5 mm dicken Untertapete. Später soll mit 1 mm starkem Polystyrol ein betonierter Fabrikhof dargestellt werden.

Die Untertapete ist ziemlich gestückelt. Sie wird später von der Betonattrappe verdeckt.
Die Untertapete ist ziemlich gestückelt. Sie wird später von der Betonattrappe verdeckt.

Im Fundus habe ich noch eine Kibri-Fabrik mit Nebengebäuden. Sie dienen als Hochbauten für das gesamte Gelände.

    Aus diesem Gebäude soll eine repräsentative Fabrikanlage werden.
Aus diesem Gebäude soll eine repräsentative Fabrikanlage werden.

Um aus einem Fabrikgebäude einen ganzen Komplex zu bauen, lege ich das vorhandene Gebäude auf den Scanner und erstelle ein Bild. Im Grafikprogramm schneide ich das Gebäude exakt aus und setze drei Bilder nebeneinander. Der Hintergrund wird noch mit einem hellen Grau ausgelegt. So hoffe ich den Übergang zum Hintergrund tarnen zu können.

    Drei Fabrikteile sind nebeneinander gesetzt.
Drei Fabrikteile sind nebeneinander gesetzt.

Nun kommt der schwierige Teil. Die Kibri-Fabrik muss in zwei Teile gesägt werden. Dazu müssen alle Anbauteile entfernt werden. Dabei lösen sich sowohl die Grundplatte, als auch das Dach. Das Dach lässt sich aber nicht so leicht abbauen, weil die Abschlüsse an den Zinnen im Weg sind. Sie müssen ebenfalls entfernt werden.

    Die geteilte Fabrik
Die geteilte Fabrik

Nun kann die erste wirkliche Stellprobe erfolgen. Nach mehreren Versuchen kristallisiert sich eine schräge Anordnung heraus.

jordbergkirche-industrie-27